Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre das? Gibt es etwas, das du tun kannst, um diesen Wunsch zu verwirklichen? Einen ersten Schritt, eine Unterstützung, die du dir holen kannst, etwas, das du sein lässt oder anderes?
Manchmal sind es die kleinen Schritte, die uns unserem Ziel näher führen.
Dann wieder gilt es, von Wünschen loszulassen, die sich nicht mehr erfüllen und die Segel neu zu setzen im Leben.
Und manchmal ist es die Kombination von beidem: Zwar klar ausgerichtet zu sein, gleichzeitig aber loszulassen, um offen zu sein für die Wege, auf denen das Leben das Gewünschte (oder etwas anderes) darbringt.
Eine schöne Geschichte über das Wünschen ist die von Susanne Niemeyer aus dem Buch „Jesus klingelt“. Sie heißt „Der Wunschbaum“ und ist für mich ein schönes Zeichen dafür, dass manchmal ganz anderes Wertvolles entsteht, wenn wir auf dem Weg sind und vorwärtsgehen.
Lehne dich zurück und lausche ihr. Hier kannst du dir die Geschichte anhören.
Wie geht es dir jetzt zum Thema Wunsch? Ist Offenheit da auch für Wünsche, die du gar nicht geträumt hast, die sich doch erfüllen (wie Berta, die diese besondere Erfahrung macht, mit ihrer Idee ein Engel zu sein für andere Menschen)?