Goldnugget 16 – Wie die Seelenbotschaften zu mir gekommen sind

Als ich den Stift ansetze, merke ich, wie die Worte von alleine fließen. Für jede Frau, für jeden Mann, die oder der vor mir steht, und sich eine Widmung in sein oder ihr Buch wünscht, kommt eine andere Widmung. Eine andere Energie, eine andere Botschaft. Es ist bei dieser ersten Lesung 2013 mit dem Buch „Auf dem Herzensweg“, dass ich bemerke, wie sich eine jeweils ganz eigene Botschaft für den Menschen, der vor mir steht, zeigt. Ich frage mich: Kann ich das auch im Auftrag? Für Menschen Seelenbotschaften empfangen und diese an sie weitergeben?

Ich probiere es aus, frage mehrere Kundinnen, ob ich eine Seelenbotschaft für sie empfangen und schreiben darf. Von manchen weiß ich nur den Namen, andere erzählen mir mehr über ihr Anliegen. Immer ist es der gleiche Effekt: Lesen oder hören die Menschen ihre Seelenbotschaft, fangen sie an zu weinen. Weil sie im Kern getroffen sind – erinnert an das, wofür sie wirklich hier sind.

Ich erlebe die Seelenbotschaften in all den vergangenen Jahren als sanften Richtungsweiser auf dem eigenen Weg. Sie halten in der Spur, zeigen, wo es langgeht und geben sanfte und zugleich klare Stupser in die Richtung, in die es weitergehen will. Mehr über die Seelenbotschaften lesen und selbst eine bestellen, kannst du hier.